Erfahren Sie mehr über Ihre Behandlungs-Möglichkeiten bei Eierstockkrebs
Bei Erstdiagnose1
Was sind die Behandlungsmöglichkeiten?
Die Behandlung eines neu diagnostizierten Eierstockkrebses besteht aus drei Abschnitten, die häufig auch als Therapiesäulen bezeichnet werden. Wie die Behandlung im Detail abläuft, wird Ihnen in den nachfolgenden Abschnitten ausführlich erläutert.
Die 3 Therapiesäulen der Behandlung des Eierstockkrebses
Sehen wir uns an, welche Behandlungsmöglichkeiten es für Eierstockkrebs gibt und was eine Operation, Chemotherapie oder Erhaltungstherapie für Sie bedeuten kann.
Wenn erste diagnostischen Maßnahmen wie gynäkologische Tastuntersuchung, Ultraschall und andere bildgebende Verfahren abgeschlossen sind und sich bei Ihnen der Verdacht einer Krebserkrankung der Eierstöcke erhärtet, so muss dieser Befund im Rahmen einer diagnostischen Operation des Bauchraumes bestätigt werden.
Sollte sich im Verlauf der Operation bei Ihnen der Verdacht einer Krebserkrankung bestätigen, so beginnt häufig bereits mit diesem Eingriff die eigentliche Behandlung des Eierstockkrebses.
Vor dem Eingriff werden Sie jedoch von dem
behandelnden Ärzteteam ausführlich über den bevorstehenden Eingriff und möglicherweise erforderliche weitere Behandlungsschritte informiert.
Im Rahmen eines intensiven Aufklärungs-
gespräches werden mit Ihnen Behandlungsziele sowie mögliche Nebenwirkungen und Komplikationen der Operation besprochen.
Auch potenzielle Auswirkungen auf Ihre weitere Lebensplanung werden thematisiert.
Nehmen Sie sich Zeit für diese Beratung, stellen Sie Fragen, um weitere Entscheidungen gemeinsam mit Ihrem Ärzteteam treffen zu können.
Zu Beratungsgesprächen können Sie auch eine Person Ihres Vertrauens hinzuziehen oder ggf. eine ärztliche Zweitmeinung einholen.
Operation2,3
SÄULE 1 der Behandlung des neu-diagnostizierten Eierstockkrebses
Im Gegensatz zu anderen Krebserkrankungen wird beim Eierstockkrebs die endgültige Diagnose in der Regel erst durch eine Operation gestellt. Im Rahmen dieser Operation wird Ihnen eine Gewebeprobe entnommen und pathologisch untersucht. Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob der Tumor gut- oder bösartig ist, und um welche Form von Eierstockkrebs es sich handelt. In der medizinischen Fachsprache nennt man diesen Eingriff auch „operatives Staging“.
- Beim Eierstockkrebs hat die Operation einen besonderen Stellenwert, denn eine rückstandsfreie Entfernung aller Tumorherde ist der wichtigste Faktor im Hinblick auf die Prognose und das Überleben.3
- Falls eine erste mikroskopische Gewebeuntersuchung im Rahmen der Operation den Verdacht einer Krebserkrankung bestätigt, entfernen die Operateure beide Eierstöcke und angrenzende Strukturen wie Eileiter und Gebärmutter.
- Der Umfang des chirurgischen Eingriffs kann in der Regel erst nach Öffnen des Bauchraumes abgeschätzt werden und hängt entscheidend von Größe und Ausbreitung des Tumors ab. Sind bereits angrenzende Strukturen wie Bauchfell, Lymphknoten und Darm betroffen, müssen die betroffenen Gewebe ebenfalls entfernt werden.
- Bei fortgeschrittener Erkrankung handelt es sich in der Regel um eine ausgedehnte mehrstündige Operation. Deshalb sollten Sie diesen Eingriff nur in spezialisierten Zentren mit hinreichender Erfahrung durchführen lassen.
- Darüber hinaus werden nach der Operation an der Gewebeprobe des Tumors weitere molekulare Testungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieser Testungen ermöglichen Rückschlüsse auf die biologischen Eigenschaften ihres Tumors und liefern damit wichtige Informationen, um aus den bestehenden Behandlungsmöglichkeiten beim Eierstockkrebs die für Sie am besten geeignete Therapie auszuwählen.
Molekulare Testung - Biomarker2,4-7
Krebs im Allgemeinen, aber auch der Eierstockkrebs im Speziellen ist eine sehr heterogene Erkrankung, an der viele und individuell verschiedene Entstehungsmechanismen beteiligt sein können. Deshalb ist kein Eierstockkrebs wie der andere. Es ist daher sinnvoll, jeden Tumor vor einer weiteren Behandlung mit Medikamenten genau zu untersuchen, um möglichst präzise Information zu seiner Entstehung und seinen biologischen Eigenschaften zu erhalten. Solche Informationen sind aus zwei Gründen wertvoll: Sie ermöglichen einerseits eine Einschätzung der weiteren Krankheitsentwicklung (Prognose), erlauben anderseits aber auch Aussagen darüber, welche Therapien bei Ihrem Eierstockkrebs geeignet sind.
Bei den Untersuchungen Ihres im Rahmen der Operation entnommenen Tumorgewebes unterscheidet man histologische und molekulare Analysen. Die histologische Untersuchung erfolgt direkt unter dem Mikroskop und erlaubt eine Charakterisierung der Tumorzellen und des Gewebes anhand ihrer anatomischen Eigenschaften. Die molekulare Untersuchung erfolgt nach der Operation in spezialisierten Laboren und analysiert in erster Linie das Erbgut der Krebszellen, das in jeder Zelle in Form der DNS (Desoxyribonukleinsäure) im Zellkern gespeichert ist. Veränderungen an der DNS liegen allen Krebserkrankungen zugrunde und können mit modernen Nachweismethoden festgestellt werden.
Für den Eierstockkrebs sind hier zwei molekulare Untersuchungen von zentraler Bedeutung:
1. Die Analyse der Gene BRCA-1 und BRCA-2
2. Der Nachweis einer sogenannten homologen Rekombinationsdefizienz, kurz HRD
Die Ergebnisse dieser beiden Untersuchungen (BRCA-Gentest, HRD-Test) geben Hinweise darauf, ob in den Krebszellen Ihres Tumors ein Defekt der DNS-Reparatur vorliegt. Damit dienen die Resultate dieser beiden molekularen Untersuchungen als sogenannte Biomarker, also messbare Eigenschaften des Tumors, die wertvolle Aussagen zur weiteren Krankheitsentwicklung und Therapieplanung ermöglichen. Vor der Operation wird Sie ein behandelnder Arzt/eine behandelnde Ärztin über die oben genannten Untersuchungen aufklären. Die Durchführung dieser Tests erfordert Ihr schriftliches Einverständnis.
Der BRCA-Gentest
- Die Gene BRCA-1 und BRCA-2 haben für die Entstehung des Eierstockkrebses, auch aber für die Entstehung von Brustkrebs und eine Reihe anderer Krebserkrankungen eine wichtige Bedeutung. Beide Gene enthalten den Bauplan für Eiweiße (Proteine), die an zentralen Prozessen der DNS-Reparatur beteiligt sind.
- Generell sind in jeder Zelle bei der Reparatur von DNS-Schäden verschiedene Mechanismen aktiv, je nachdem, um welche Art von DNS-Schaden es sich handelt. Die Proteine BRCA-1 und BRCA-2 spielen eine zentrale Rolle bei der Reparatur von sogenannten DNS-Doppelstrangbrüchen, der zugrunde liegende Mechanismus wird als homologe Rekombinationsreparatur (HRR) bezeichnet. Ob diese Form der DNS-Reparatur intakt oder beeinträchtigt ist, kann mit Hilfe eines BRCA-Gentests geklärt werden.
- Der Nachweis einer BRCA-Mutation im Rahmen eines Gentests ist insofern von Bedeutung, da Frauen mit Eierstockkrebs und einer BRCA-Mutation in der Regel von einer zielgerichteten medikamentösen Erhaltungstherapie mit einem PARP-Inhibitor profitieren könnten.
- Bei der BRCA-Testung unterscheidet man generell zwei unterschiedliche Testformen:
1. BRCA-Gentest aus dem Tumorgewebe (während der Operation entnommen):
Wird im Rahmen eines BRCA-Gentests Ihrer Tumorgewebeprobe eine Veränderung (Mutation) in der Struktur der Gene BRCA-1 oder BRCA-2 festgestellt, so liegt in den Zellen Ihres Tumors ein Defekt der homologen Rekombinationsreparatur vor (homologe Rekombinationsdefizienz, HRD).
2. BRCA-Keimbahntest aus den Zellen einer Blutprobe:
Bei ca. 15% aller betroffenen Frauen mit Eierstockkrebs liegt eine erbliche Form der Erkrankung vor. In dieser Konstellation haben Sie ein bereits mutiertes BRCA-1 oder BRCA-2 Gen von einem Elternteil geerbt. Dies hat wiederum zur Folge, dass alle Zellen Ihres Körpers diese BRCA-Mutation tragen, man spricht dann von einer Keimbahnmutation. Liegt in Ihrer Familie eine Häufung von Brust- oder Eierstockkrebs vor (sind beispielsweise Großmutter, Mutter oder Schwester bereits erkrankt), so besteht der begründete Verdacht auf das Vorliegen einer BRCA-Keimbahnmutation.
Die deutsche Leitlinie zur Behandlung des Eierstockkrebses spricht die Empfehlung aus, alle Patientinnen mit der Diagnose Eierstockkrebs über das Risiko einer erblichen Erkrankung aufzuklären und eine genetische (Keimbahn)-Testung anzubieten.
Für den Nachweis einer BRCA-Keimbahnmutation ist grundsätzlich kein Tumorgewebe erforderlich, hier erfolgt der BRCA-Test aus Zellen des Bluts und kann deshalb auch bereits im Vorfeld einer Operation erfolgen.
- Falls bei Ihnen eine familiäre Vorbelastung in Bezug auf Eierstock- oder Brustkrebs besteht und Sie einen BRCA-Keimbahntest in Erwägung ziehen, ist vorher unbedingt eine fachlich geschulte Beratung über die möglichen Konsequenzen eines positiven BCRA-Gentests erforderlich: Denn wird bei Ihnen eine BRCA-Keimbahnmutation nachgewiesen, so sind auch andere gesunde Familienmitglieder 1. Grades (z. B. Schwester oder Tochter) mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% Träger(innen) dieser BRCA-Mutation. Diese Ungewissheit kann für Ihre Angehörigen sehr belastend sein, bedeutet diese Information doch, dass ihr persönliches Risiko erhöht ist, ebenfalls an Eierstock- oder Brustkrebs zu erkranken, falls auch sie Träger(innen) dieser BRCA-Keimbahnmutation sind.
- In dieser Situation schafft nur eine BRCA-Keimbahntestung der weiteren Familienangehörigen Gewissheit. Hierbei muss eine schwierige Abwägung getroffen werden - auf der einen Seite kann das Wissen um ein erhöhtes erbliches Risiko erhebliche Sorgen und Ängste auslösen, auf der anderen Seite können informierte gesunde Mutationsträger aber auch von intensiven Maßnahmen zur Vorsorge, Früherkennung oder Vorbeugung einer Krebserkrankung profitieren.
- Mit dieser schwierigen Entscheidung für oder gegen eine Testung auf eine BRCA-Keimbahnmutation werden Sie jedoch nicht allein gelassen. In Deutschland ist vor einem Gentest der Keimbahn eine kompetente und umfassende genetische Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz vorgeschrieben. Diese Beratung wird u. a. an allen spezialisierten Zentren für familiären Brust- und Eierstockkrebs durchführt.
Einige Frauen tragen eine erbliche Mutation in ihren Genen, die ihr Risiko für die Entstehung von Eierstockkrebs erhöht
Der HRD-Test
Der Nachweis einer einer BRCA-1- oder BRCA-2-Genmutation ist ein Hinweis dafür, dass in den Zellen Ihres Tumors eine homologe Rekombinationsdefizienz (HRD) vorliegt (der Tumor ist „HRD-positiv“). Allerdings können auch Mutationen in anderen Genen einen vergleichbaren Effekt haben und eine HRD verursachen. Diese anderen HRD-Gene sind jedoch nicht alle vollständig bekannt, so dass für den Nachweis einer BRCA-unabhängigen HRD ein eigener Test entwickelt wurde – der sogenannte HRD-Test.
- Im Unterschied zum BRCA-Gentest werden beim HRD-Test nicht in erster Linie ursächliche Genstrukturen untersucht, sondern nach den Auswirkungen einer möglichen HRD auf das Erbgut (DNS) der Krebszellen gefahndet.
- Liegt eine HRD im getesteten Tumorgewebe vor, so können DNS-Doppelstrangbrüche nicht mehr exakt und fehlerfrei repariert werden. Deshalb häufen sich über die Zeit Genmutationen und bestimmte DNS-Schäden im Erbgut der Krebszellen an. Diese Auffälligkeiten werden als „genomische Narben“ bezeichnet und stellen ein charakteristisches Merkmal einer HRD dar. Der HRD- Test kann das Ausmaß dieser genomischen Schäden messen. Ab einem festgelegten Schwellenwert wird das untersuchte Tumorgewebe als „HRD-positiv“ eingestuft.
- Falls bei Ihnen ein BRCA-Gentest keine Mutationen zeigt, ist ein ergänzender HRD-Test sinnvoll, um eine möglicherweise trotzdem vorhandene HRD nachzuweisen. Die Bedeutung eines positiven HRD-Test ist in etwa mit der eines positiven BRCA-Gentest vergleichbar – auch hier können Sie nach Abschluss einer Chemotherapie gegebenenfalls von einer zielgerichteten Erhaltungstherapie mit einem PARP-Inhibitor profitieren.
Wie häufig sind BRCA-Mutationen und HRD beim Eierstockkrebs?7
- Bei etwa 50% aller Patientinnen mit Eierstockkrebs können mit Hilfe eines BRCA-Gentests und/oder eines HRD-Tests charakteristische DNS-Schäden festgestellt werden, die durch eine homologe Rekombinationsdefizienz (HRD) verursacht wurden.
- Innerhalb dieser Gruppe wird die HRD wiederum bei etwa der Hälfte der Frauen durch eine BRCA-1- oder BRCA-2-Mutation (tumorspezifisch oder vererbt) verursacht, bei der anderen Hälfte liegt eine HRD ohne Beteiligung einer BRCA-Mutation vor.
- Allerdings wird bei etwa 50% aller Patientinnen mit Eierstockkrebs keine HRD festgestellt, in diesen Fällen sind andere Mechanismen ursächlich an der Erkrankung beteiligt.
Abb. modifiziert nach Konstantinopoulos PA, et al. CancerDiscov 2015;5: 1137–54
SÄULE 2 der Behandlung des neu-diagnostizierten Eierstockkrebses
Die Mehrheit der Patientinnen mit Eierstockkrebs erhält nach der Operation eine Chemotherapie, die in der Regel innerhalb der ersten 4-6 Wochen nach dem operativen Eingriff beginnt.
Hierbei erhalten Sie zellwachstumshemmende Medikamente, sogenannte Zytostatika, die in der Regel über Infusionen verabreicht werden. Diese Zytostatika, häufig eine Kombination der Wirkstoffe Carboplatin und Paclitaxel, haben die Aufgabe, eventuell noch im Körper verbliebene Krebszellen zu zerstören und damit ein erneutes Tumorwachstum einzudämmen. Eine Chemotherapie wirkt grundsätzlich auf alle Zellen des Körpers, die sich häufig teilen. Dazu zählen insbesondere Krebszellen, jedoch auch gesunde Zellen, die sich ähnlich schnell teilen, wie zum Beispiel Haarwurzelzellen, Schleimhautzellen oder Zellen der Blutbildung. Aufgrund dieser unspezifischen Wirkung können durch die Chemotherapie Nebenwirkungen auftreten.
Eine Chemotherapie kann ambulant oder stationär erfolgen und wird in Intervallen, sogenannten Zyklen, durchgeführt. Dabei wechseln sich Behandlungsphasen mit Behandlungspausen ab, um Ihrem Körper Zeit zu geben, sich wieder zu erholen. Die Dauer der Behandlung sowie die Anzahl der Zyklen richten sich in der Regel danach, ob Ihr Körper auf die Therapie anspricht und wie Sie die Chemotherapie vertragen. Der Standard bei Eierstockkrebs ist eine Abfolge von sechs Zyklen.
Bei einer Chemotherapie werden verschiedene Medikamente eingesetzt, die Zellen mit hoher Teilungsaktivität abtöten. Hierzu zählen insbesondere auch die Krebszellen.
Eine Chemotherapie greift in viele komplexe Vorgänge des Körpers ein und kann trotz individueller Planung erhebliche Nebenwirkungen verursachen. Art und Intensität der Nebenwirkungen hängen von den eingesetzten Medikamenten und deren Dosierung ab, können jedoch stark von Patientin zu Patientin variieren. Zu den häufigen Nebenwirkungen einer Chemotherapie zählen u.a. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Haarausfall, Erschöpfung und eine erhöhte Infektanfälligkeit.
Begleitende Informationen zur Chemotherapie und Nebenwirkungen² ⁴
- Um bereits zu Beginn Übelkeit und Erbrechen zu verhindern oder zumindest deutlich zu reduzieren, können Sie vor Beginn oder während jedes Chemotherapie-Zyklus nach ärztlicher Absprache begleitende Medikamente (sog. Antiemetika) erhalten (als Tablette oder Infusion).
- Aber auch wenn Sie im Verlauf einer Chemotherapie (zwischen den Behandlungszyklen) Veränderungen und Beeinträchtigungen wahrnehmen, sollten Sie Ihr Behandlungsteam frühzeitig informieren.
- Wie stark und belastend Nebenwirkungen einer Chemotherapie erlebt werden, hängt auch von der individuellen Einstellung ab:
Sind Sie bereits im Vorfeld der Behandlung umfassend über mögliche Belastungen aufgeklärt, so können Sie Beschwerden meistens besser begegnen und positiv mit der Wirksamkeit der Krebsbehandlung in Verbindung bringen. Viele Patientinnen berichten, dass eine positive innere Einstellung hilfreich ist, um eine Chemotherapie besser zu vertragen. - Weitere Informationen zu unterstützenden Maßnahmen im Rahmen einer Chemotherapie erhalten Sie hier.
Referenzen:
1. Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe & AWMF. Patientenleitlinie Eierstockkrebs - Ein Ratgeber für Patientinnen (2018)
2. Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe & AWMF. S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge maligner Ovarialtumoren, Version 5.1 (2022)
3. du Bois, A. et al. Role of surgical outcome as prognostic factor in advanced epithelial ovarian cancer. Cancer 115, 1234–1244 (2009)
4. Deutsche Krebshilfe & Deutsche Krebsgesellschaft. Krebs der Eierstöcke - Die blauen Ratgeber. (2020)
5. Deutsche Krebshilfe & Deutsche Krebsgesellschaft. familiärer Brust- und Eierstockkrebs - Die blauen Ratgeber. (2018)
6. Deutsche Krebsgesellschaft. Onko-Internetportal. [https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/genetisch-bedingter-krebs.html], letzter Zugriff am 20.10.2022
7. Konstantinopoulos PA, et al. Cancer Discov 2015;5:1137–54
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